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Über eine neu aufgefundene uigurische Inschrift. Von W. Radloff // Mélanges asiatiques. Tome X. Livraison 2. St.-Pétersbourg: de l’Imprimerie de l’Academie Impériale des Sciences, 1892. P. 387—389.
Im Januarheft des Journal asiatique (Tome XIX, 1 p. 153) findet sich eine «note de M. Pognon, consul de France à Bagdad» über eine von ihm aufgefundene Inschrift in uigurischer Schrift. Dieselbe befindet sich in einem alten Jakobiten-Kloster und ist in Relief horizontal auf fünf Steinstücken eingehauen, die sich auf dem Grabe eines Heiligen befinden. Eine eben daselbst befindliche arabische Inschrift, die nach der Übersetzung des Herrn P ogn on lautet: «Dies ist das Werk, an dem mit Eifer der sündhafte Sclave, der Obere Massud, der Sohn des Jakob, des Sohnes des Mubarek, des Sohnes des Nazek (?) gearbeitet hat. Möge Gott sich Jedes, der für ihn gebetet hat, erbarmen». Eine dort befindliche syrische Inschrift besagt fast dasselbe: «Diese Sculpturen sind aufgestellt ... durch die Sorge unseres Meisters Massud, des Sohnes Jakobs, des Sohnes Mubareks, des Sohnes Dazeg..... Dieses hat sich zugetragen im Januar des Jahres 1610 nach griechischer Zeitrechnung (1299 unserer Zeitrechnung). Lob sei Gott. Amen». Herr Pognon meint deshalb, dass die uigurische Inschrift gewiss einen ähnlichen Text biete...
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