Trois lettres de M. Castrén. (Lu le 25 août 1848.) // Bulletin de la Classe historico-philologique de l’Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. St.-Pétersbourg: Imprimerie de l’Académie Impériale des Sciences, 1848. № 17 (113), col. 264–272.
Nun befinde ich mich wiederum innerhalb China’s Gränzen, und zwar nicht als Ueberläufer, sondern mit einem gehörigen Erlaubnissschein von dem Zolldirector in Troitskosawsk versehen. Ein Paar Tage bin ich in den Gassen der Chinesischen Handelsstadt Majmatschin umhergestrichen und habe bald das, bald jenes angegafft. Des Schauens müde liess ich mich von den Chinesen auf eine Tasse Thee, ein Glas Wein, eine Pfeife Taback, Früchte, Confect u. s. w. einladen. Bald sass ich als Gast bei einem vornehmen Handelsmann aus Peking, bald bei einem Barbaren aus Schansi, bald bei einem erfahrungsreichen Doctor der Medicin, bald wiederum bei einem Schmied, Tischler, Schuhmacher u. s. w. ...