Staël-Holstein A. Das anlautende о des südostturkestanisehen Brahmī Alphabets // [Mélanges asiatiques. Tirés du Bulletin de l’Académie Impériale des sciences de St.-Pétersbourg. Tome XIV (1909—1910). St.-Pétersbourg, 1910. С. 443—444] = BAIS VIme Série. IV. 1910, 1495—1496] .
Es ist schon öfter auf den Unterschied zwischen den Brāhmī-Alphabeten hingewiesen worden, die man als nordostturkestanisch und südostturkestanisch bezeichnen kann. Beide Schriftarten sind zur Aufzeichnung von Sanskrittexten benutzt worden, doch weisen alle bisher bekannt gewordenen Manuscripte in der Sprache I I ausschliesslich das südostturkestanische Alphabet auf. Hieraus ergiebt sich, dass bei der Entzifferung der in der Sprache II verfassten Texte vor allen Dingen die südostturkestanisehen Sanskrithandschriften zu Rathe gezogen werden müssen und, dass zum mindesten die beiden Sprachen gemeinsamen, einfachen Silbenzeichen stets in der bei dem Umschreiben indischer Worte üblichen Weise wiederzugeben sind...
Объявление о предзащите диссертации на соискание ученой степени доктора исторических наук Богданова Ивана Валерьевича «Эпиграфика как источник по социально-политической и культурной истории Древнего Египта: памятники и их судьбы».
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