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Mathematischer Papyrus des staatlichen Museums der schönen Künste zu Moskau / Herausgegeben und kommentiert von Struve W.W. // Quellen und Studien zur Geschichte der Mathematik. Berlin, 1930.


Der Mathematische Papyrus des Moskauer Museums der Schönen Künste (4676 des Inventars) entstammt der Sammlung von W. Golenischeff, des Gelehrten, der die Ägyptologie schon um so manchen wich-tigen Text bereichert hat). Erworben hatte er den Papyrus in dem Jahre 1892/93 oder 1893/94 von Abd-el-Rasul, einem der Brüder, durch die der Konigsmumienfund von Deir-el-Bahri gemacht worden ist. Gemaß dem Zeugnisse des Verkaufers entstammte die Rolle der Nekropolis von Dra Abu'l-Negga). Schon M. Cantor erwahnt in der zweiten Auflage seiner "Vorlesungen über Geschichte der Mathematik I", Leipzig 1894, S. 23 unseren Papyrus. Der Text wurde 1912 zusammen mit der übrigen Sammlung von Golenischeff fur das Museum der Schonen Künste in Moskau erworben. Der Konservator der ägyptologischen Abteilung des Museums, der 1920 verstorbene Akademiker B. Turajeff, wandte gleich dem interessanten Papyrus seine Aufmerksamkeit zu. Die Frucht seiner Studien war der Aufsatz "The volume of the truncated pyramid in Egyptian mathematics" in Ancient Egypt, 1917, S. 100—102. In dieser Untersuchung wies Turajeff nach, daß eine Aufgabe des Papyrus (Aufg. 9 der alten = Aufg. 14 der neuen Zahlung) die mathematisch genaue Formel des Pyramidenstumpfvolumens enthalt...

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